Klaus-Juergen Wrede

… im Interview

Wenn ich gerade keine Spiele erfinde, dann …

… spiele ich, lese ich, reise, spiele xbox oder Nintendo, schreibe Romane, spiele Tennis oder Badminton, esse was leckeres oder gehe auch gern essen (am liebsten Thailändisch, Indisch, Chinesisch).

Meine erste Spielidee hatte ich, als …

Die Idee zu „Carcassonne“ kam in der Gegend von Carcassonne. Aber vorher hatte ich auch schon ein paar Spielideen, das weiß ich nicht mehr so genau. Auch als Kind hatte ich – vermutlich wie jedes Kind – erste Ideen, Spiele zu machen: Spiele mit Würfeln und Ereigniskarten. 😉

Das würde ich gerne einmal in einem Spiel umsetzen:

Ein Spiel, in das man komplett eingesogen wird, die Umgebung vollkommen vergisst und im Spiel lebt. Wie eine Art Virtual Reality, aber ohne Computer-Technology …

Auf ein langes Spielewochenende nehme ich auf jeden Fall mit:

Meinen Kindle (zu dem ich dann eh nicht komme), meinen 3DS (zu dem ich dann auch nicht komme), vielleicht ein Hörbuch für die Fahrt und viele Spiele. Das ändert sich immer sehr schnell, welche. Meist die am liebsten, die ich noch nicht kenne …

Mein größter Wunsch als Spieleautor:

Wieder ein Spiel bei Amigo zu veröffentlichen. ;-))

 

(Dezember 2015)

Spiele von Klaus-Jürgen Wrede

Weitere Spiele von Klaus-Jürgen Wrede

Der Untergang von Pompeji (2004), Drachenreiter (2005), Venedig (2007), Albion (2009).