Bernhard Weber
… im Interview
Wenn ich gerade keine Spiele erfinde, dann …
… spiele ich. Manchmal auch Badminton statt Brettspiele. Oder ich entspanne beim Spazieren/Wandern, Pianospiel.
Meine erste Spielidee hatte ich, als …
… kurz bevor das „Spiel des Jahres 1994“ veröffentlicht wurde. Grundidee: Karten ausspielen, die unterschiedliche Auswirkung haben, je nach dem wo man sitzt … Dies hatte sich dann für mich erledigt, als „Manhattan“ erschien.
Das würde ich gerne einmal in einem Spiel umsetzen:
So manches Thema, das nicht „politisch korrekt“ ist. Aber ein solches Spiel müsste ich dann leider im Eigenverlag veröffentlichen …
Auf ein langes Spielewochenende nehme ich auf jeden Fall mit:
Meine Prototypen? Nee – wenn ich mich entspannen möchte, nehme ich lieber nichts zum Testen mit …
Es gibt bei mir nicht DAS Lieblingsspiel. Wenn mir ein Spiel gut gefällt, kann ich stundenlang eine Partie nach der anderen spielen.
Immer wieder gerne spiele ich z. B: Aquädukt, Carcassonne, Cartagena, Karriere Poker, Las Vegas, Looping Louie, Targui.
Mein größter Wunsch als Spieleautor:
Ein originelles Spiel zu schaffen, das ein Klassiker wird.
(Dezember 2015)